Ihr Vortrag „Beef mit dem Leben? Jugendlich sein 2025“ stellte nicht nur Zahlenmaterial vor. Die Referentin nannte mögliche Gründe für (Reifungs-)Krisen, thematisierte die Verunsicherung der Eltern, schulische Herausforderungen wie Mobbing und Schul-Burnout, Angststörungen, ungezügelten Medienkonsum, Essstörungen, selbstverletztendes Verhalten und anderes mehr. Sie betonte auch die Bedeutung eines stabilen Netzwerks aus Eltern, Schule, Jugendhilfe, Ärzten und Psychotherapeuten.
Zum Förderschultag eingeladen hatte die Fachgruppe Förderschulen im ULLV gemeinsam mit dem Bezirksgruppe Unterfranken des vds, dem Verband Sonderpädagogik. Und es kamen viele interessierte Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeitende aus allen Schularten weit über die Region Würzburg hinaus. Auf sie warteten neben dem Fachvortrag über 20 Workshops, eine Verlagsausstellung und die Möglichkeit zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.
